Burghügel

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letzte Überarbeitung: 04.01.2019

Im Januar und Mitte März 2002 in 7 Tagen wurde der Burghügel naturalisiert. Mit Fliegendraht grob die Landschaft geformt, Schottern, Oberleitungen installieren und löten - nach Testfahrten wird das Pulver mit Wasser und Farbe gemischt und auf das Gitter gestrichen. Gras wird gesät, Bäume gepflanzt, Wälder kultiviert, Wege gekiest, Sumpfgebiete und Rebberge entstehen, Stützmauern halten die Wege, alte Schienenteile mit Schwellen werden als Lawinenverbauungen integriert. Und - logisch - im Gebirge hat es viel Fels und abgeplatzte Steine. Ein Bach darf nicht fehlen! Der Wasserfall und die kleinen Tümpel werden in einer nächsten Aktion mit "Wasser" gefüllt.

ein letzter Ausblick aus dem Burghügel

die Paradestrecke beim Weg der Bahngeschichte

Wanderwege am Fuss des Felsensteins

Und zum Schluss noch schnell ein paar Schnappschüsse, hier das Resultat.

Rund um den Felsenstein findet der Wanderer schöne Wanderwege mit herrlichen Blicken auf die grandiose Landschaft.

Parallel zum Gleis der Hauptlinie, unsere Paradestrecke im Geländeeinschnitt südlich des Felsenstein, führt der "Weg der Bahngeschichte.

hier macht Wandern Spass!

50m weiter oben - die grandiose Aussicht auf die Hauptlinie

die Südflanke des Burghügels und die vielen Wandermöglichkeiten

kleines Sumpfgebiet, das so genannte Habsburger Moor

Hauptlinie (Gallerie Burgbach) und Schmalspurbahn (Burgbachbrücke), vorne der "Weg der Bahngeschichte" mit Brücke über den Burgbach

die MOB zuckelt über die Burgbachbrücke in den Habsburger Tunne, der Schnellzug verlässt die Gallerie Burgbach in Richtung Norden

der HUPAC Zug unterwegs nach Norden - die MOB bringt Gäste nach Burgfels

Mit den ersten Zügen unterwegs zu ihren Zielen hat der Fotograf alle Hände voll zu tun.

die MOB unterwegs nach Burgfels, Einfahrt in den Habsburger Tunnel

fast wie am Gotthard ...

Steinschlaggefährdet!

Blick aus dem Bahneinschnitt hinter der Haltestelle Schlittelweg Richtung Süd, Zugskreuzung vor der Gallerie Burgbach

Mittlerweile haben sich auch die ersten Menschgruppen eingefunden.

Und irgendwo zwischen den Bäumen hat sich eine Hirschkuh vor dem Tourismusrummel versteckt.

die ganze Familie geniesst den freien Tag im kühlen Burgbach

In seinen Reben ist der Winzer an wichtigen Arbeiten.  Mit der grossen Harke lockert er den Boden rund um seine Rebstöcke. Im Herbst wird er die Früchte seiner Arbeit ernten und einen feinen Tropfen daraus pressen.

der Winzer bei seiner schweisstreibenden Arbeit

der Winzer mag die Wanderwege nicht geniessen

Blick auf den Feslenstein vom (zukünftigen) Kronberg

Aber Du willst ja sicher nicht nur die Details anschauen, deshalb hier zwei Ansichten des Felsenstein.

der erste Blick beim Eintritt in den Kellerraum auf den Burghügel

der Betonhimmel ist digital eingefügt, doch der Rest ist real!

Mit der Digitalkamera und einer kleinen Retusche des Fotos wagen wir einen Blick in die Zukunft: So soll sich mal der Himmel über die Region Tickenbach zeigen!