Blaualp und Blauspitz

Startseite
letzte Überarbeitung: 04.01.2019

links Esel, rechts der Blauspitz, im Hintergrund blinzelt der Pilatus über den Firnschnee

Der höchste Bergspitz auf der Anlage ist der Blauspitz. Mit seiner markanten Ostwand ist er ein erster Blickfänger für den Anlagenbesucher.

Vom früheren Gletscher ist nur noch ein kleiner Rest ewiger Schnee übrig geblieben. Der Blaufirn leuchtet jeweils im Abendrot.

die senkrechte Ostwand der Blauspitze, ein kleines Kletterparadies

Vor dem Esel auf einer kleinen Ebene steht das Berggasthaus Blaualp. Anfang des 20. Jahrhunderts bauten junge Tickenbacher die Hütte.

Damals nur in mühsamen Aufstieg zu Fuss erreichbar, wurde eine kleine heimelige Hütte erbaut, welche als Ausgangspunkt für die Bergtouren zu den Gipfeln rund um das Tickenbacher Tal genutzt wurde.

die Hüttemit Berggasthaus des TSC auf der Blaualp

Im Laufe der Jahre wird die Hütte mehrfach aus- und umgebaut und der untere Stock wird zum Berggasthaus ausgebaut.

das frische Schmelzwasser aus dem Firn sammelt sich zum Weissenbach

Blick auf die Terrasse, hier lohnt sich die Aussicht bei einem kühlen Glas Burgfels

Im Sommer treffen sich hier die Bergsteiger und ruhen im Massenlager, bevor sie sich auf die grossen Bergtouren machen.

Die Wanderer machen hier eine kleine Rast, bevor sie sich müde in Richtung Tal aufmachen.

die Südflanke vor der Blaualp mit dem Wanderwegr zur TSC-Hütte und dem Schlittelweg

die Südwand des Esel, immer wieder brechen im Frühling ganze Platten aus der Felswand

Im Winter ist das Berggasthaus der Startpunkt für die lange Variante des Schlittelweges. Nach einem mühsamen Aufstieg entschädigen die gute Aussicht und ein warmer Tee für die Tortur.

nach der Qual die lohnende Aussicht vom Blauspitz hinunter auf die Hütte und nach Fuchswinkel

im Lichte der untergehenden Sonne steht die TSC-Hütte

hinten die Blauspitze, vorne rechts der Esel und in der Senke die TSC-Hütte